Mittwoch, 5. März 2014

L M A A

Na, wer wird denn da .... ?

Nein, keine Angst! Ich habe nicht geflucht!

Ich halte es da mit Dr. Israel Waynbaum (1862 - unbekannt), der bereits 1907 in "La physionomie humaine, son mécanisme et son rôle social" feststellte, dass die Mimik Einfluss auf unsere Stimmung hat. Durch ein absichtliches Lächeln erfahren wir neurologische und somit auch hormonelle Reaktionen - die Blutzufuhr zum Gehirn wird gesteigert und damit auch das Glücksgefühl. Ein lachendes Gesicht wirkt sogar beruhigend auf den Körper ...... ob das ein Effekt ist, der aus unserer Evolutionsgeschichte immer noch wirkt? Lachen kann man nur, wenn keine Gefahr droht ..... wenn ich also lache, kann ich ganz beruhigt sein?!

Forscher an der University of California Medical School in San Francisco haben einen gleichlautenden Effekt festgestellt, wenn ein Bleistift quer in den Mund genommen wird, dieser mit den Zähnen gehalten wird und so lange ein "E" gesagt wird, bis die Luft knapp wird. Danach waren die Teilnehmer deutlich besserer Stimmung, sie fühlten sich glücklicher und lachten mehr über Witze.

Auch in der hiesigen populärwissenschaftlichen Literatur und diversen Blogs etc. im Internet gibt es immer wieder Fundstellen, in denen empfohlen wird, sich und der Umwelt ein Lächeln zu schenken, auch wenn einem so überhaupt nicht danach ist ..... und sei es auch nur ein verzerrtes Grinsen in das morgendliche eigene Spiegelbild .....
Immer mit dem Hintergrund, das Glück zu finden.


In dem Sinne:



L M A A !!!
 
Lächelt mehr als Andere !!!




Liebe Grüße

Marion

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